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Geschichte

Es wird angenommen, dass die erste Siedlung im Schatten der Burg entstanden ist, die Verdener Bischof Rudolf I als seine Residenz im Dreieck von Rodau, Wiedau und Wümme erbauen ließ. Die Burg wurde um die 1195 erbaut. Das Jahr gilt auch als "Geburtsjahr" Rotenburgs, obwohl die Menschen die Gegend seit vorgeschichtlichen Zeiten besiedelt hatten. 

Erstmalig wurde der Name Rode(n)Burg in einer Urkunde vom 1229 erwähnt.

Die berühmtesten Personen Rotenburgs sind zum Beispiel:

1) Rudolf Schäfer (1878–1961), Kirchenmaler, der in Rotenburg gelebt und gearbeitet hat. (Rudolf-Schäfer-Haus!) Dann auch
2) Adolf Kottmeier (1822–1905), deutscher Theologe und Gründer der Rotenburger Werke 3)Bernhard Haake (1904-1993), Kunsterzieher und Heimatforscher, Ehrenbürger 
4)Helene Hartmeyer, die erste Oberin des Diakonissen-Mutterhauses 
5)Hermann Ruete, (1845-1900), Rektor, Seminardirektor und Schulrat, erster Ehrenbürger
und viele andere.
 

Wirtschaft

In Rotenburg (Wümme) sind Unternehmen in allen Bereichen tätig, diese reichen von Spedition, Verkaufsautomobile (Montage), Baustoffe, Aquaristikbedarf bis hin zum Krankenhaus.
Viele Unternehmen sitzen in den insgesamt 4 Gewerbegebieten:  Gewerbegebiet Hohenesch - Westlicher Rand, Hohenesch-Nord, Hohenesch-West und Rotenburg-Mulmshorn.


interessante Orte

Pferdemarkt: Den Namen verdient der Markt sich durch den Pferdehandel, der früher auf diesem Platz abgewickelt wurde. Zur Erinnerung stehen nun dort Pferde aus Bronze und ein Brunnen. Bei der Neugestaltung des Pferdemarktes wurde eine Platte an genau dem Ort im Boden verankert, an dem 1626 das erste Wachthaus errichtet wurde. 

Rudolf-Schäfer-Haus: Der bekannte deutsche Kirchenmaler Rudolf Schäfer (1878-1961) erwarb das haus im Jahre 1911. Er lebte in diesem Haus mit seiner Frau und seinen 5 Kindern. Der „Prediger mit Stift und Pinsel“, wie er unter anderem genannt wurde, erstellte hier seine weit verbreiteten Bildermappen mit Illustrationen zu Volks- und Kirchenliedern sowie Federzeichnungen für die Stuttgarter „Bilderbibel“. Das Haus ist heute ein beliebtes Touristenziel.

Cohn-Scheune: Die Scheune wurde um 1834 von der jüdischen Kaufmannsfamilie Cohn errichtet. Heute befindet sich ein Museum mit einer bedeutenden Ausstellung zur Geschichte und Kultur der jüdischen Bürger in Rotenburg mit Schwerpunkt zur Familie Cohn. 

großer Bullensee: Dieser See ist ein naturbelassener Moorensee welcher eine gute Möglichkeit zum Baden und Schwimmen im Sommer bietet. Für Kinder gibt es auch einen Spielplatz, auf dem sie sich austoben können. 

kulinarisches Angebot 

Bäckereien mit gutem Service und einem großen Angebot finden Sie bei den Bäckereien Müller, Freitag, Tamke, Gard und Baalk Backboard, darüber hinaus gibt es Eiscafés mit verschiedenen eigenen Eisproduktionen.

 

Bildungseinrichtungen

Verbindungen

von Norden: A1, A7, B75, B71
von Osten: B71, B440
von Süden: A1, A7, B215
von Westen: A1, B75

Desweiteren gibt es die Möglichkeit, durch den ÖPNV die Stadt zu erreichen. 
 

 

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