Stadtwerke Döbeln GmbH
Stadtwerke Döbeln GmbH - Ihr Energiedienstleister
Herzlich willkommen bei Stadtwerke Döbeln GmbH - der regionale Energieversorger Ihres Vertrauens. Die Stadtwerke Döbeln liefern Ihnen Strom, Gas und Fernwärme aus einer Hand - immer zuverlässig, immer fair und immer kundennah. Flexible Energie & persönliche Beratung sind bei den Stadtwerken Döbeln ein Paar Stiefel! Sei es Strom, Gas oder Fernwärme - die Kunden der Stadtwerke Döbeln beziehen ein flexibles Spektrum an Energie. Dazu zählt auch grüne Energie aus regenerativen Quellen. Bei sehr vielen Kunden der Stadtwerke Döbeln gehört die doblina®CARD bereits zur Familie. Kein Wunder - wo sonst gibt es zum Energietarif schon dauerhafte Vergünstigungen fürs städtische Bad dazu!
Das Blockheizkraftwerk macht es möglich
Strom und Wärme für die Stadt, das BHKW der Stadtwerke Döbeln, in Döbeln Nord direkt neben dem Aussichtsturm "Zum Holländer" gelegen, arbeitet nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Dabei fallen immer gleichzeitig gekoppelt Strom und Wärme an. Es erzeugt elektrische Energie, die in das städtische 20 kV-Netz eingespeist wird. Die Abwärme wird zur Grundversorgung des Wohngebietes Döbeln Nord mit Wärmeenergie durch die Stadtwerke Döbeln genutzt. Das vorhandene Heizwerk, von den Stadtwerken Döbeln bereits 1992 auf Erdgas umgestellt, liefert die zu den Spitzenzeiten zusätzlich erforderliche Wärme. Das Kernstück des Blockheizkraftwerkes der Stadtwerke Döbeln bilden drei erdgasbetriebene Module, die jeweils aus einem Gasmotor, Generator, Wärmeaustauscher bestehen und parallel geschalten sind. Der Vorteil der mehrmoduligen Anlage der Stadtwerke Döbeln besteht darin, dass die Motoren überwiegend im günstigen Wirkungsgradbereich unter Volllast laufen oder bei veränderten Leistungsanforderungen zu- oder abgeschaltet werden. Ausschlaggebend dafür ist der jeweilige Wärmebedarf (wärmeorientierte Fahrweise).
Umweltschutz
Der Schutz unserer Umwelt ist ein erklärtes Ziel der Stadtwerke Döbeln. Beispielhafte Maßnahmen zum Umweltschutz sind unter anderem der Bau des Blockheizkraftwerkes "Am Holländer" in Döbeln Nord durch die Stadtwerke Döbeln, sowie die Umstellung der Heizwerke Niederwerder und Döbeln Ost II von Braunkohle auf Erdgas. So konnte der Ausstoß von Staub, Schwefeldioxid, Stickoxiden, Kohlenmonoxid und -dioxid um ca. 2000 t pro Jahr verringert werden. Die Stadtwerke Döbeln fördern den umweltschonenden Umgang mit ihren Produkten durch Beratung, Aufklärung und Werbung.
Fernwärme
Das eigentliche Kapitel Fernwärme in Döbeln begann im Jahre 1982. Am Giebel eines Wohnblocks in Döbeln Nord wurde ein provisorisches Heizhaus auf Braunkohlebasis zur Wärmeversorgung von rund 200 Wohnungen angebaut. Nach Fertigstellung einer Umformerstation im Jahre 1983 übernahm dann das Heizhaus der Zuckerfabrik die Wärmeversorgung von Döbeln Nord. Ende 1987 ging das Heizhaus Niederwerder in Betrieb. Es versorgte die innerstädtischen Neubauten. Als 1992 die Zuckerfabrik stillgelegt wurde, galt es für Döbeln Nord schnellstens Ersatz zu schaffen. Es erfolgte der zügige Umbau des Dampfumformers in ein Heizhaus. Von Mai bis November 1992 wurde leichtes Heizöl eingesetzt, danach auf Erdgas umgestellt.
Das Jahr 1993 war dann eine echte Herausforderung für die Stadtwerke Döbeln. In diesem Jahr erfolgte die flächendeckende Umstellung aller Haushalte in Döbeln auf Erdgas. Vorausschauend wurden die alten Heizwerke in vier Nahwärmebereiche mit erdgasbetriebenen Heizzentralen umgerüstet. Im Juli 1993 stellte das Heizwerk Niederwerder der Stadtwerke Döbeln, im Volksmund "Dreckschleuder" genannt, den Betrieb auf Kohlebasis ein und auf Erdgasbasis um. Nunmehr verfügten die Stadtwerke über drei moderne Heizwerke: Niederwerder, Döbeln Nord und Döbeln Ost II. Die installierte thermische Leistung betrug zu diesem Zeitpunkt 27,1 MW. Rund 4500 Wohnungen, zahlreiche Gebäude, darunter das Rathaus, und Betriebe werden seitdem mit Fernwärme stabil versorgt.
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