Wissenswertes über Dächer der BauPaul GmbH!

Der Schirm des Hauses – das Dach und dessen Formen

 

Welche Rolle spielt die Form?

Die Form des Dachs hat nicht nur eine visuelle Wirkung auf das Haus, denn die vielen Dachformen bringen auch Kostenunterschiede und Besonderheiten mit sich.

Welche Formen gibt es Überhaupt?  

Die älteste Form des Dachs ist das Walmdach. Es hat an allen Seiten heruntergezogene Dachflächen, die zum einen für eine erhöhte Stabilität sorgen und für eine Art Schutzfunktion sorgen.

Das Zeltdach hat ebenfalls vier Dachflächen, jedoch hat es im Vergleich zum Walmdach nur einen einzigen Firstpunkt an dem die vier Dachflächen zusammenlaufen.

Die beliebteste und somit auch die häufigste Form des Dachs ist das Satteldach. Das Satteldach hat zwei geneigte Dachflächen, jedoch können durch die Kombination mit anderen Dachformen andere Formen entstehen.
Gerade, weil sie sehr beständig gegen Witterungen sind, ist diese Dachform so beliebt.

Der Architekt Mansard entwickelte das Mansarddach, um mehr Wohnraum zu ermöglichen, und das hat er auch geschafft. Wenn man seine Wohnfläche optimal nutzen möchte empfiehlt es sich, ein Mansarddach zu errichten. Durch die kurzen Dachschrägen optimiert man den Wohnraum, somit kann ein weiteres vollwertiges Geschoss entstehen.

Das Pultdach ist ein einseitig geneigtes Dach. Der First stützt sich dabei auf eine senkrechte Wand. Es gibt Pultdächer mit Ebenen Flächen, aber auch gebrochene oder gar gekrümmte Flächen sind keine Seltenheit mehr.  Durch das Benutzen von Solaranlagen auf Pultdächern gewinnt es eine immer größere Bedeutung beim Hausbau.

Bildquellen: © Dach_decken-53471479-photo_5000-Fotolia / Fotolia - Detailangaben zu den Bildquellen

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